Yum, ich liebe Brot und frisches, selbstgebackenes noch viel mehr. Leider ist mein Mann kein großer Fan von deutschem Brot. Als Kanadier bevorzugt er doch tatsächlich das weiche, lapprige Toastbrot 😉 Dies ist einer der Gründe, warum es bei mir sehr selten Brot gibt, denn ich alleine kann so viel Brot nicht verzehren und es wird dann schnell trocken, schimmelt und landet im Müll.
Der andere Grund ist, das ich versuche auf unnötige Kohlenhydrate zu verzichten, so z.B. Brot und Pasta. Vor ein paar Wochen überkam mich dann aber die Lust auf leckeres, körniges, frisch gebackenes Brot. Warum kann ich euch gar nicht sagen, es ist ja Sommer und eigentlich viel zu warm zum Backen. Aber ich hatte Lust, große Lust auf ein leckeres Brot. Gesund sollte es sein und kohlenhydratarm. Da erinnerte ich mich an das Low Carb-Brot, welches eine ehemalige Kollegin mit zur Arbeit gebracht hatte. Probiert hatte ich ihr Brot nicht, es sah aber lecker aus. Ihre gesunden Rezepte veröffentlicht sie regelmässig auf www.fitnessfood4u.wordpress.com (Achtung: Vorbeischauen lohnt sich!) Ich machte mich also auf die Suche und entschied mich für eine abgewandelte Version ihres Low Carb Tomaten Bärlauch Brots.
Zutaten Low Carb Tomaten Brot
- 3 Eier
- 200 g Quark
- 40 g gemahlene Mandeln
- 50 g Sesam
- 60 g gemahlene Leinsamen
- 100 g getrocknete Tomaten (in Streifen geschnitten)
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Salz
- Kürbiskerne
Da Bärlauch aktuell keine Saison hat, musste ich auf diese Zutat verzichtet.
Die Zubereitung war ganz einfach. Einfach alle Zutaten gut zusammen mischen, in eine Backform geben und anschliessend mit Kürbniskernen bestreuen. Das Brot muss dann bei 150°C etwa 70 Minuten im Ofen backen.
Das Ergebnis hat mich umgehauen. Ein leckeres herzhaftes Brot. Über die Hälfte des Brots war noch am selben Tag verzehrt (nur von mir allein!). Ich habe Quark draufgegeben und es war nicht nur herzhaft und lecker sondern auch erfrischend lecker 🙂
Und dann hatte ich noch eine Idee und ich wurde mutig. Ich wollte ein süßes Brot, ein Brot zum Frühstück, da ich sehr gern Quark oder Frischkäse mit Honig esse. (Vor kurzem habe ich erst 3 (!) Gläser Honig aus dem Spreewald geschenkt bekommen. Der muss ja gegessen werden.) Nach kurzem überlegen habe ich mich entschieden, zwei weitere Brote zu backen. Noch einmal die herzhafte Version und statt den getrockneten Tomaten habe ich für die „süße“ Version 100 g Goji Beeren genommen. Super lecker sage ich euch, ein tolles, nahrhaftes Frühstücksbrot.
Brotaufbewahrung im RÖMERTOPF
Mein Brot bewahre ich im Römertopf auf. Der Brottopf von RÖMERTOPF ist aus natürlichem Ton und sorgt für ein optimales Klima, wodurch Brot lange frisch gehalten werden kann. Der Naturton ist atmungsaktiv, zusätzlich sorgen die seitliche Luftlöcher für eine optimale Luftzirkulation. Das Brot kann dadurch ausreichend „atmen“ und bleibt lange frisch.
Im RÖMERTOPF hält mein selbst gebackenes Brot über eine Woche frisch, ohne an Geschmack zu verlieren oder trocken zu werden. Das Brot packe ich einfach ohne Tüte o.ä. in den RÖMERTOPF und lagere es darin. Die Hälfte meiner beiden neu gebackenen Brote wollte ich am vergangenen Wochenende mit in den Spreewald nehmen, da wir dort mit Freunden zum Paddeln verabredet waren. Als wir dann los wollten, war mal wieder alles sehr stressig und das Brot habe ich zu Hause ihm RÖMERTOPF vergessen. Aber auch am Montag war es noch frisch und knusprig und konnte zum Frühstück genossen werden.
Auch die Reinigung ist ganz einfach. Die Brotbehälter sind innen glasiert und spülmaschinengeeignet.
Es gibt nicht nur den oben abgebildeten runden Brottopf sondern auch ovale Brottöpfe. Der runde Brottopf hat ein Durchmesser von ca. 30 cm und eine Höhe von 18 cm. Er ist erhältlich in den Farben weiß und terracotta. Der ovale Brottopf hat in etwa die folgenden Abmessungen 40 x 28 x 20 cm.
Kaufen könnt ihr den Brottopf und andere Produkte von RÖMERTOPF z.B. bei Amazon.
Über RÖMERTOPF
Die Marke RÖMERTOPF gibt es seit 1967. Das Unternehmen blickt auf eine fast 50 jährige Erfolgsgeschichte zurück und steht nach wie vor für gesunde Küche. Die Geschäftsidee entstand in Anlehnung an die traditionelle römische Garmethode – Garen im Tontopf. Eine schonende und aromatische Garmethode für Fleisch, Fisch oder Gemüse. Die Zugabe von Fett ist nicht notwendig, im RÖMERTOPF garen die Gerichte im eigenen Saft. In vielen anderen Ländern wird gern im Tontopf gegart, so z.B. mit der Tajine in Marokko. Alle Produkte von RÖMERTOPF werden in einem speziellen Fertigungsverfahren aus hochwertigen Naturtonen hergestellt und sind allesamt „Made in Germany“. In einer meiner kommenden Beiträge werde ich über das Garen im RÖMERTOPF ausführlich berichten, seid also gespannt.
Mein Fazit
Eine bessere Möglichkeit Brot aufzubewahren habe ich bisher noch nicht gefunden. Ich bin von RÖMERTOPF mehr als begeistert. Auch meine Eltern ärgern sich immer über trockenes, hartes Brot. Sie bewahren es in einer Tüte im Brotkasten oder im Kühlschrank auf. Papa friert Brot auch ein und taut es dann nach und nach wieder auf. Optimal ist das nicht. Ein RÖMERTOPF zur Brotaufbewahrung wird wohl da nächste Geschenk sein…. Aber pssst. Nicht verraten.
Kochen im Römertopf
Meinen Bericht dazu findet ihr hier.
Gewinnspiel
Du backst oder isst auch gern Brot und hast die Nase voll von trockenem Brot, das allzu häufig weggeschmissen werden muss? Dann nimm an unserem Gewinnspiel teil und sicher dir die Chance auf den runden Brottopf von RÖMERTOPF.
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Nach der Teilnahme am Gewinnspiel erhaltet ihr eine E-Mail an die von euch angegebene E-Mail Adresse. Diese E-Mail enthält einen Bestätigungslink. Ihr müsst auf diesen Link klicken, sonst kann eure Teilnahme leider nicht berücksichtigt werden. Der Link leitet euch dann erneut auf diese Seite weiter. Hier habt ihr dann die Möglichkeit, dass Gewinnspiel mit euren Freunden auf Facebook, Google+ und Twitter zu teilen. Für jeden Freund, der sich über den von euch geteilten Link anmeldet, erhaltet ihr zusätzlich drei (3) Gewinnchancen.
Wir wünschen euch viel Glück und freuen uns auf eure Kommentare, ♥, Likes und Abos!
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Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Römertopf. Vielen Dank für die kostenfreie Zusendung des Brottopfs.
Gewinner
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Sylvi L.
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Bin von Hannelore Piontek auf euch gestoßen. Ich finde es sehr interessant.
Das freut uns! Ich hoffe es gefällt dir bei uns. LG Tanja
Bin gerade beim Schreiben des Kommentars rausgeflogen. Ich backe selbst viel Brot und auch mir wird es immer Schimmelig. Dieser Römertopf wäre die Lösung. Ich würde mich sehr freuen.
Uups, zum Glück hat es noch geklappt. Der Brottopf ist wirklich toll und optimal. Ich fands erst etwas ungewöhnlich das Brot einfach so reinzulegen aber klappt total gut 🙂 LG Tanja
Eine tolle Verlosung. Bei uns wird das Brot in einer Platik-Brotbox aufgehoben, aber länger als 2 Tage beibt es nie frisch. Da wäre der Römertopf optima, zumal er auch noch dekorativer ausschaut als eine Plastikbrotbox 😉 Funktioniert das denn wohl auch mit Brötchen? Die werden ja besonders schnell pappig….
Auf jeden Fall ein toller Beitrag mit ansprechenden Fotos 🙂
LG
Jasmin
Liebe Jasmin, danke für deinen Kommentar. Ja, das ist das Problem, deswegen esse ich meist kein Brot, da es einfach viel zu schnell schlecht wird und weggeschmissen werden muss. Der Römertopf Brottopf eignet sich ganz toll. Auch Brötchen und Tortillas bewahren wir hier auf, klappt auch. Allerdings lege ich das Brötchen doch gern auf den Toaster, denn ich mag es gern knusprig. Wie lange sich ein Brötchen hält kann ich aber nicht sagen, kommt wahrscheinlich auch auf die Zutaten an. LG und danke fürs Kompliment – freut uns sehr 🙂 Tanja
Die Brote sehen wirklich köstlich aus.
Wir haben gestern erst unseren Römertopf auf dem Blog vorgestellt.
In dem haben wir auch ein Brot gebacken aber eigentlich ist er eher für Bräten weshalb wir gerne mal an deinem Gewinnspiel mitgemacht haben 🙂
Liebe Grüße Marie
Hi Marie, danke 🙂 Das war die 2. Runde und ich war echt erstaunt, dass ich das so toll hinbekommen habe, hihi… Ich hab normalerweise kein großes Back/Koch-Talent, da kümmert sich mein Mann drum, aber so spezielle Sache würde er nicht für mich machen, da muss ich dann schon selbst ran. Aber es macht Spaß und ich bin total begeistert von meinem gesunden Brot 🙂
Ich drück die Daumen und schau gleich mal bei dir vorbei.
Liebste Grüße
Tanja
Juhu, das ist ja voll das Paleo-Brot, muss ich gleich mal nachbacken 😀
Und der Topf ist, gerade in weiß, einfach wie gemacht für meine Küche! 🙂
Ganz liebe Grüße
Sylvia
Jaaaaa!!! Probier es aus! Definitiv gesund und lecker 🙂 LG Tanja
Das wird auf jeden Fall gemacht! 🙂
Liebe Grüße und schönen Abend
Berichte mir 🙂 Ich backe morgen wieder :))
Meine Mama hat früher total oft Brot selber gebacken. Ich glaube ich muss sie mal fragen, ob sie mal wieder loslegen möchte. War nämlich immer ziemlich lecker 😀
Liebe Grüße,
Lu
Und es ist auch ziemlich einfach, das klappt sogar bei mir 😉 LG Tanja
der Römertopf schaut gut aus. So etwas habe ich noch nie besessen…
Also das Brot muss ich definitiv nachbacken, wenn du so schwärmst! Bin auch auf low carb 😉
LG Anna
Hi Anna, nachbacken lohnt sich! Ich freue mich auf dein Feedback 🙂 LG Tanja
Der Brottopf sieht richtig toll aus. Ich habe mein Brot immer in der Brottüte, ich glaube, ich sollte so einen Topf auch mal ausprobieren.
LG Susanne
ich habe auch einen römertopf, diesen aber, so muss ich gestehen, noch nie genutzt 🙁 asche auf mein haupt.
liebe gruesse!
Das solltest du aber schnellstens nachholen, du verpasst etwas 😉 Warte nur meinen nächsten Bericht ab, dann holst du den RÖMERTOPF bestimmt wieder hervor 😉 LG Tanja
Das wäre ein wirklich toller Gewinn. 🙂
Ich backe sehr gerne und u.a. auch Brot. Dieser Römertopf würde mein Brot sicher um einige Tage länger haltbar machen.
Ganz liebe Grüße
Natalie
Ja auf jeden Fall! Wir drücken die Daumen!
Ich habe vor langer Zeit mal einen richtig klassischen Römertopf „geerbt“. So ein Brottopf wäre dann eine gute Ergänzung, speziell für mein schnelles No-Knead-Topfbrot.
Ich kenne das gar nicht mit einem Römertopf finde es aber klasse und würde genau dein Lowcarb Brot ausprobieren wenn ich gewinnen sollte 🙂 Geteilt hab ich auch 🙂
Nur noch heute! Daumen sind gedrückt 🙂
Ich backe mein Brot immer selber und bin begeistert von dem schönen Römertopf, die konventionellen Römertöpfe sehen ja so schnell so richtig schäbig aus, obwohl ich sie ganz toll finde, daher würde ich mich ganz riesig über diesen wundervollen Römertopf freuen. Sehr gerne teile ich den Beitrag auf Facebook
Lg. Marion
Dieser RÖMERTOPF sieht wirklich sehr edel aus, und ich denke das bleibt auch so, weil er ja nicht in den Backofen kommt 😉 LG Tanja
Sag mal Liebes,
das sind aber bei dir aufm Brot Kürbiskerne und keine Sonnenblumenkerne oder?
Sieht auf alle Fälle super lecker aus. Ich habe einen Römertopf zum kochen, der ist super.
Liebste Grüße *Frini*
Ohje! Selbstverständlich sind es Kürbiskerne, da hat mein Köpfchen wohl einen Streich mit mir gespielt, hihi. Danke für den Hinweis :)) Schönen Abend, liebe Frini 🙂
Das Brot sieht super aus! Sehr lecker…yummi
Ganz liebe Grüße Olga
Super schöner Römertopf gefällt mir. Und das Rezept sieht gut aus werde ich mal ausprobieren.
Klingt gut Sandrine! Wir sind gespannt auf dein Ergebnis. Berichte uns 🙂
Huhu,
herzlichen Glückwunsch!!!
Viele liebe Grüße – TaTi
Schade, dass ich diesen Artikel nicht eher gesehen habe: Der Römertopf würde sich auch in meiner Küche gut machen! 😉
Aber dafür habe ich mir das Rezept gleich gespeichert, da ich eine leidenschaftliche Brotbäckerin bin. Mal gucken, vielleicht wandele ich es noch ein bissl ab und du findest in Kürze eine veganisierte Form in unserem Blog. Das merkst du spätestens dann, wenn ich auf dich verlinke …
Herzliche Grüße
Sissi
Brot backen ist echt große Klasse und ich bin gespannt auf dein veganes Brot, welches ich dann mit Sicherheit auch ausprobieren werde. Der Brottopf ist wirklich toll und schick – da ist so manch einer neidisch drauf 😉 LG Tanja
Der Topf ist wirklich sehr hübsch und gefällt uns – wir bauen gerade unsere Küche um, danach kommt er noch besser zur Geltung 🙂
Vielen Dank nochmal 🙂
Liebe Grüße
Sylvia
Huhu Sylvia, sehr gerne! Ich bin gespannt auf Fotos! LG Tanja
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Hallo Tanja,
der Römertopf sieht ja noch besser als der normale aus 😉 *hmmm der würde mir auch gefallen und das Brot *lecker, da bekommt man gleich richtig Lust auch Brot zu backen 😉 Es steht jetzt fest, ich brauche einen Römertopf im Haushalt – unbedingt!
LG und schicken Montag
Katrin