juicefresh detox
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Mein Detox-Tag mit juicefresh!

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Ein 1-Tages-Cleanse von juicefresh wirkt Wunder

Mein Detox Tag liegt hinter mir und bevor ich das tolle Gefühl wieder vergesse, möchte ich euch von meiner Erfahrung berichten.

Nachdem meine juicefresh Lieferung bei der Deutschen Post untergegangen ist habe ich am Montagabend meinen 1-Tages-Cleanse-Programm im juicefresh Flagship Store in der Mall of Berlin persönlich abgeholt. Vor Ort wurde mir das Cleanse-Programm und die 6 Säfte à 500 ml erklärt und noch ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben.

Ich war gespannt, ich wollte schon immer mal eine Detox-Kur gemacht haben, aber irgendwie fehlte es mir immer an Zeit, diese selbst umzusetzen. Daher kam mir das juicefresh Cleanse-Programm gelegen, denn hier ist alles bereits für dich vorbereitet, du musst nur trinken. Eine vorherige Darmentleerung wird seitens juicefresh empfohlen…. und jetzt auch von mir!

Mein juicefresh-Detox-Day

Am Dienstag und Mittwoch habe ich mich leicht und gesund ernährt, bevor ich dann am Donnerstag meinen Detox-Tag eingelegt habe. Ich war voller Motivation. Um 8:30 Uhr gab es den ersten Saft. The More The Merrier ist ein dunkelgrüner Saft und besteht aus Äpfeln, Staudensellerie, Mangold, Salatgurke, Romana Salat, Zitrone und Weizengras. Die Zusammensetzung war nicht so meins, ich habe mich bisher auch noch nie an einen grünen Smoothie gewagt (!). Aber naja, da musste ich jetzt durch, die 500ml mussten getrunken werden! Zunächst habe ich an dem Saft gerochen und kann euch sagen, dass ich nicht begeistert war. Aber der Geschmack war definitiv besser als der Geruch 😉 The More The Merrier soll den Organismus mit Unmengen an Mineralstoffen, Vitaminen und Enzymen auffüllen. Die kalorienarmen Zutaten versorgen die Zellen mit viel Flüssigkeit und Nährstoffen und sollen so für ein frisches, strahlendes Aussehen sorgen. Um 9 Uhr habe ich dann meine beiden Terrierdamen – die gestern auch Geburtag hatten – angeschnallt, um eine Runde laufen zu gehen. Da ich nicht genau wusste, wie ich den Tag durchstehen werde, habe ich mich mit mir auf eine max. 5 KM Runde geeinigt. So konnte ich gut in den Tag starten und nach einer Dusche war es dann um 10:30 Uhr bereits Zeit für Saft Nr. 2.  Power Up besteht aus Ananas, Apfel, Ingwer, Minze und Mangold.  Auch bei diesem Saft hat mich weder Geruch noch Geschmack vom Hocker gerissen, aber der Saft war geschmacklich besser als der Erste, mein Liebling aber definitiv nicht! Power Up soll erfrischend und beleben wirken. Die Zutaten helfen bei der Darmreinigung (oh ja!!!), bringen die Verdauung in Schwung und sollen Entzündungen vorbeugen. Weiter ging es mit arbeiten. 2 Stunden später, um 12:30 Uhr war es dann Zeit für den nächsten Saft. An der Reihe war REDvolution. Dieser dunkelrote Saft besteht aus Apfel, Rote Beete, Karotte, Ingwer und Zitrone mit Schale. Dieser Saft soll den Körper bei der Selbsthilfe unterstützen. Die Zutaten kurbeln den Entgiftungsprozess im Körper an und bringen das Immunsystem auf Touren. Geschmacklich auch nicht mein Favorit aber definitiv besser als die beiden grünen Säfte 😉 Ein Hungergefühl hatte ich bisher nicht, auch nicht das Verlangen nach Nahrung. Neben dem Arbeiten verging die Zeit wie im Fluge und bevor ich es gemerkt habe war es 14:30 Uhr und Zeit für den nächsten Saft. Yogi Flow ist ein orangefarbener Saft, der aus Karotte, Orange, Apfel, Zitrone und Kurkuma besteht und mein persönlicher Favorit war. Dieser Saft verspricht einen Vitaminkick und fördert ein gesundes, junges Aussehen. Die Zutaten helfen, den Darm gesund zu halten und Verdauungsbeschwerden zu lindern. Zwischendurch kam mein neues Handy an (ein iPhone 6 – yay!). Die Arbeit wurde zur Seite geschoben und ich begann mein neues iPhone einzurichten. Dank Apple ist das recht leicht, sodass ich gar nicht so lange dafür gebraucht habe. Das neue Handy war eingerichtet und um 16:30 Uhr war Zeit für den vorletzten Saft. So langsam fühlte ich mich etwas müde und schwach, Hunger hatte ich aber keinen. Power Balm hieß mein vorletzter Saft und beinhaltete Ananas, Apfel, Zucchini und Zitronenmelisse. Der Saft war mild und auch recht lecker. Mit diesem Saft wird der Körper mit wichtigen Inhaltsstoffen versorgt und hat eine beruhigende Wirkung. Bis es dann wieder Zeit für den Saft war, habe ich die Zeit für eine Gassirunde und Arbeiten genutzt. Dann hat sich noch spontan Besuch angekündigt und die Zeit verging im Fluge, sodass ich den letzten Saft erst um 19 Uhr zu mir genommen habe. Auf diesen Saft hatte ich mich schon gefreut. Madagascan Delight ist eine Cashew-Milch (hier sind es nur 250 ml), die neben Cashewkernen auch aus Agavensaft, Vanille und Zimt besteht und mit natürlichem Wasser verdünnt ist. Die aromatischen Zutaten sollen leicht verdaulich sein und beruhigend wirken und gute Laune machen. Die habe ich dann auch gebraucht, denn es galt für das Wohnzimmer IKEA BESTÅ-Möbel aufzubauen 😉

 

Mein juicefresh-Detox-Day Fazit

Insgesamt muss ich sagen, dass ich es mir schwerer vorgestellt habe, einen ganzen Tag lang nur Säfte zu trinken. Das klappte aber erstaunlich gut und ein Hungergefühl hatte ich nicht. Die Zeit ging ruckzuck vorbei und die Säfte haben mich den ganzen Tag lang auf Trapp gehalten. Ich habe zwischendurch nicht viel anderes getrunken, da 500 ml Saft alle 2 Stunden schon recht viel war und ich ständig die Toilette aufgesucht habe. Nach dem Lauf gab es aber ein Glas Wasser und am Abend habe ich noch eine große Tasse Tee getrunken. Die darmreinigende Wirkung fand ich etwas nervig, aber gehört ja dazu… Ich war wahrscheinlich einfach nicht auf die Wirkung vorbereitet ;( Beim nächsten Mal würde ich definitiv am Tag vorher eine Darmreinigung durchführen, das erspart bestimmt Nerven und einige Toilettengänge am Detox-Tag 😉 Um 18 Uhr wollte ich noch zu meinem Yoga Vinyasa-Kurs, das habe ich dann aber aus 2 Gründen ausfallen lassen. 1. Meine Energie war nicht so hoch und 2. musste ich dauernd auf die Toilette und das ist bei einem 90 Minuten Yoga-Kurs nicht so toll 😉 Heute morgen fühle ich mich frisch und frei. Mein Blähbauch ist so gut wie weg und ich bin absolut begeistert und würde jedem empfehlen ab und zu einen Detox-Tag einzulegen. Ich bin übrigens von gestern auf heute 1 kg losgeworden.

Ich glaube nicht, dass ich noch einen zweiten Tag hätte durchziehen können, würde das aber für die nächste Detox-Kur ausprobieren und dann nach und nach verlängern. Da mein Körper sich heute wirklich ganz fantastisch anfühlt, werde ich das Cleanse auf jeden Fall wiederholen und kann euch nur empfehlen es auch einmal auszuprobieren.

Weitere Infos zu dem Cleanse-Programm und den einzelnen Säften findet ihr auf www.juicefresh.de . Wenn ihr aus Berlin seid, dann lohnt es sich im Flagship-Store in der Mall of Berlin vorbeizuschauen. Auch im BIKINI Berlin ist ein Geschäft. Also schaut mal vorbei und holt euch ein paar Infos ein.

Habt ihr schon mal einen Detox-Tag eingelegt oder würdet ihr gern? Welches Programm ist euer Favorit? Ich bin gespannt was ihr berichtet!

Die Produkte für diesen Bericht wurden mir von juicefresh kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Bericht spiegelt aber meine eigene Meinung und Erfahrung wieder.

17 Kommentare

  • Huhuuu,

    jetzt hast du mich erst recht neugierig gemacht, gehört habe ich schon einiges davon. Klingt echt spannend und vor allem gesund. 🙂

    Ich werde jetzt anfangen zu packen, damit wir morgen in Ruhe losfahren können, juhuuuu.

    Eine schöne Zeit und herzliche Grüße – TaTi

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  • Das kann ich mir auch mal vorstellen. Aber sicher auch nur mal einen Tag. Den ganzen Tag nur Flüssigkeit zu mir nehmen? Hat man da nicht das Gefühl, es fehlt etwas?
    Auf jeden Fall wäre ich nicht abgeneigt, es mal zu probieren.
    Liebe Grüße
    Susanne

    antworten
    • Hallo Susanne, ein Tag war recht easy, das Essen hat mir nicht wirklich gefehlt und ich hatte auch überhaupt kein Hungergefühl. Beim nächsten Mal werde ich aber eine 2-Tages-Kur machen, ich denke, dass sich das noch einmal anders anfühlt. Ich bin auf jeden Fall begeistert und kann es jedem nur empfehlen. LG Tanja

      antworten
  • Huhu,

    Ich bin ein großer Detox-Fan und für mich muss es mindestens 1 mal die Woche ein Detox Tag sein. Aber ich mache meine Smoothies selber, denn da weis ich was auch enthalten ist. Hab schon lange Überlegt ob ich eventuell mal solche fertigen Detox-Smoothies zulegen werde. Mal sehen, denn dein Bericht hat mich sehr von diesen Säften überzeugt 🙂

    LG,
    Mel

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    • Hi Mel, das klingt ja spannend. Ich weiss nicht, ob ich das jede Woche machen könnte aber so einmal im Vierteljahr ist mein Ziel. Nutzt du denn bestimmte Smoothie-Rezepte? Die Säfte von JuiceFresh sind wirklich große Klasse und da ist allerhand gutes drin und keine Zusätze. Wenn du es ausprobierst, dann bin ich gespannt auf deine Meinung. LG Tanja

      antworten
      • Wenn du es öfters mal probierst, freust du dich immer darauf wenn du diese Kur anfangst (so ist es bei mir). Ich habe da extra einen Plan angefertigt mit den verschiedensten Smoothie Varianten, auch mit viel Abwechslung. Leider kostet das manchmal etwas viel Zeit, die ich mir dann auch nicht immer nehme, darum wären diese Flaschen von JuiceFresh perfekt. 🙂

        LG,
        Mel

        antworten
        • Hi Mel, ich werde eine Detox-Kur definitiv öfter mit einbinden. Ich habe mich danach wirklich ganz fantastisch, fit und entschlackt gefühlt. Aber ob ich mir die Säfte immer selbst machen kann das bezweifle ich, aber juicefresh ist eine tolle Alternative. Probier es gern mal aus und berichte 🙂 LG tanja

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  • Hey Tanja,

    das Design gefällt mir wahnsinnig gut, von den Flaschen bis zum Pappkarton 🙂
    Detox hab ich auch schonmal gemacht aber mit Tee. Saft trinke ich nicht so gerne, obwohl dieses Set es einem ja sehr einfach macht. Ab und an mal ein Smootie geht schon aber nur und das den ganzen Tag würde bei mir auch nur einen vielleicht maximal zwei Tage gehen. Dann lieber gar nichts…. ^^
    Aber schön vorgestellt 🙂

    Liebe Grüße
    Sylvia

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  • Also solche Säfte – bzw. hier ja eher Smoothies – gibt es bei uns jeden Morgen. Ich bin den anderen Weg gegangen und habe mir statt den Säften gleich den Powermixer gekauft. Gerade beim grünen Smoothie braucht es eine angenehme Kombination mit Früchten sonst schmeckt der einfach zu grün.

    Meine beiden Favorit sind: Kokoswasser mit 1 Mango, einer handvoll Erdbeeren und Spinat und mein Pina-smooth-lada. Der ist ebenfalls mit Kokoswasser, einer guten, reifen Ananas, einem Schuss Milch und einem Schuss Kokossirup für den exotischen Geschmack. Da könnte ich mich reinlegen.

    Es ist auf jeden Fall sinnvoll Obst udn Gemüse in seine Ernährung einzubauen. Die Smoothies haben halt den Vorteil das man sehr einfach das Gemüse „an den Mann“ bekommt. Ist eben ein Unterschied ob ich Jemandem der nur selten Obst isst eine Schüssel Obst hinstelle (die wird er wohl stehen lassen) oder ihm das Obst als „Shake“ bzw. „Smoothie“ verkaufe. Da ist ne große handvoll Obst schnell weg. Die meisten denen ich schon einen grünen Smoothie gemacht habe die schmeckten das Grün gar nicht mal heraus. Hier arbeite ich gerne mit Mädesüss – das wächst in unserem Garten und schmeckt total wie Marzipan – das finden viele sehr lecker. 🙂

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    • Oh cool, danke für deine Tipps. Einen grünen Smoothie habe ich tatsächlich noch nie selbst gemacht. Kokoswasser gibt es bei mir sehr oft, ich glaube ich muss mehr experimentieren. Von Mädesüss habe ich noch nie etwas gehört, klingt aber lecker 🙂

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